Kooperationen
Der Sonderforschungsbereich legt großen Wert auf nationale und internationale Kooperationen und Vernetzung mit anderen Forschungseinrichtungen und -verbünden, extramuralen Forschungsinstitutionen, Museen, Vereinen und Festivals. Bereits in der zweijährigen Vorbereitungsphase wurde im Rahmen der „Heidelberger Heimatgespräche“ der Austausch mit Wissenschaftler*innen gesucht, die zum Thema gearbeitet haben. Dieses und andere öffentliche Formate soll auch in der ersten Förderperiode weitergeführt werden.
Kooperation an der Universität Heidelberg und mit Forschungsverbünden in Deutschland
Der Sonderforschungsbereich vernetzt sich nicht nur in den Teilprojekten, sondern auch auf Verbundebene innerhalb der Universität Heidelberg und außerhalb mit Forschungsverbünden anderer Universitäten und Forschungseinrichtungen.
Kooperationen mit Forscher*innen und Forschungseinrichtungen im Ausland
Der Sonderforschungsbereich kooperiert mit zahlreichen internationalen Kooperationspartnern auf Teilprojektebene und lädt zahlreiche Gäste und Assoziierte ein, Forschungen in Heidelberg im Verbund zu betreiben und die gemeinsame Forschung zu Heimat(en) bereichern. Darüber hinaus bestehen bereits Kontakte zu Wissenschaftlern wie Paolo Boccagni (Trento), der in den vergangenen Jahren einschlägige internationale Projekte geleitet und Publikationen vorgelegt hat, und thematisch affinen Institutionen wie dem Radical Housing Journal. Internationale Forscher*innen und Forschungseinrichtungen werden neben Gastvorträgen und der Beteiligung an Gesprächsformaten gezielt in die projektspezifischen Workshops eingebunden.